Edles „Schuhwerk“ für die kalte Jahreszeit
Edles „Schuhwerk“ für die kalte Jahreszeit
Im Winter herrscht bei der Schuhwahl oft purer Pragmatismus – Funktion geht vor Schönheit. Zum Glück gilt diese Devise bei Leichtmetallrädern schon lange nicht mehr. Die ebenso sportiven wie edlen Designs von ALCAR verfügen ja über die innovative SRC-Beschichtung (Salt & Sun Resistant Coating). So gelingt mit dem Auto in allen vier Jahreszeiten ein überzeugender Auftritt – und das viele Jahre lang. Schließlich werden Schäden durch Oxidation und UV-Strahlung zuverlässig ausgesperrt.
Als Grundierung kommt bei der SRC-Beschichtung ein robuster Pulverlack zum Einsatz, der elektrostatisch aufgebracht und bei 210 Grad thermisch fixiert wird. Als eigentlicher „Farbträger“ wird dann ein moderner Nasslack appliziert. Bis zu zwei ultrafeste Klarlackschichten bilden schließlich die transparente Versiegelung und vorderste Barriere gegen Umwelteinflüsse. Selbst frontpolierte Räder sind kein Tabu-Thema mehr.
Der Wechsel auf Winterreifen verliert somit immer mehr seinen Charakter als lästige Pflicht. Im Gegenteil: Hier bietet sich die Chance, seinem Auto eine zweite Rädergarnitur und dadurch einen alternativen Look zu spendieren. Inspirationen – und zwar ganz konkret am eigenen Fahrzeugmodell – liefert der AEZ 3D-Konfigurator.
Wer den Räderwechsel frühzeitig einplant, hat weniger Stress mit einem Werkstatttermin, und auch überraschend einsetzendes Winterwetter ist kein Anlass zur Sorge mehr. Ansonsten müsste man den Wagen nämlich stehen lassen. Das gebietet schon die situative Winterreifenpflicht, die in Deutschland generell und in Österreich vom 1. November bis 15. April herrscht.
Ferner gilt auch noch die wetterunabhängige Faustregel von O bis O – von Oktober bis Ostern. In diesem Zeitraum sind kalte Temperaturen erfahrungsgemäß am wahrscheinlichsten. Und das genügt selbst ohne Schnee und Eis, um Grip, Handling und Bremsleistung von Sommerreifen gefährlich herabzusetzen. Die Gummimischung von Winterreifen ist weicher und daher auch bei geringen Temperaturen elastischer als bei den härteren Sommerreifen.
Ebenfalls gut zu wissen: Nach dem 1. Januar 2018 produzierte Winterreifen müssen in Deutschland mittlerweile mit dem Alpine-Symbol (Schneeflocke) gekennzeichnet sein. In Österreich genügt auch weiterhin die Kennzeichnung „M+S“, „M.S.“ oder „M&S“. Für Ganzjahresreifen gelten die genannten Vorschriften analog.
Um die Sommerräder zu überwintern, ist das Reifenhotel der Werkstatt wohl die komfortabelste Variante. Aber auch Keller oder Garage sind beliebte und übliche Optionen. Wer die nachfolgenden Tipps beachtet, fährt mit dieser Lösung ebenfalls gut. Vor der Einlagerung ist zunächst eine gründliche Reinigung angebracht. Wie das besonders schonend und effektiv funktioniert, erläutert unser Blog. Anschließend werden die Kompletträder am besten waagerecht übereinandergestapelt oder an einem Felgenbaum beziehungsweise einem ausreichend stabilen Wandhaken aufgehängt. Zudem empfiehlt es sich, den Luftdruck während der Lagerung um 0,5 bar zu erhöhen.
Wenn man sich schon die ganze Mühe macht, sollten die Sommerreifen natürlich noch für mindestens eine Saison gut sein. Das betrifft den Profilverschleiß genauso wie konkrete Beschädigungen. Bei Sommer- und Winterpneus sind in Deutschland jeweils 1,6 mm Profiltiefe Pflicht. In Österreich gilt dies nur für die Sommerpneus, im Winter sind es bei den heute üblichen Radialreifen mindestens 4 mm. Das ist auch unsere Sicherheitsempfehlung.
Doch es gibt noch weitere wichtige Aspekte, die sich besonders gut bei abgenommenen Rädern überprüfen lassen: Stecken Schrauben, Nägel oder andere spitze Gegenstände im Gummi? Gibt es Materialausbrüche oder ungewöhnliche und ungleichmäßige Abnutzung?
In diesen Fällen sollte man sich von den alten Reifen am besten gleich trennen oder einen professionellen Reifenfachbetrieb um Rat fragen. Schließlich kommen als Ursache auch Fahrwerkschäden wie eine verstellte Spur in Betracht. Und das sollte unbedingt gerichtet werden, bevor man viel Geld in neue Reifen investiert, die schließlich möglichst lange halten sollen.
Die Felgen sollte man vor dem Einlagern ebenfalls inspizieren: So kann der Lack durch Hochdruckreiniger-Einsatz mit zu wenig Abstand, Steinschläge oder Bordsteinkontakt beschädigt worden sein. Hierdurch besteht die Gefahr, dass das Aluminium unschön korrodiert, und im Bereich des Felgenhorns drohen sogar Undichtigkeiten.
Entsprechend sollten Schäden möglichst schnell ausgebessert werden und nicht erst im nächsten Frühjahr, wenn sie sich womöglich deutlich verschlimmert haben. Wurde ein Bordstein mit höherer Geschwindigkeit oder in einem ungünstigen Winkel touchiert, drohen sogar Materialausbrüche oder schwerwiegende Verformungen. Da es hierdurch zu Luftverlust und einer Beeinträchtigung des Fahrverhaltens kommen kann, sollte das betroffene Rad ausgetauscht werden. Einen meist gravierenden optischen Makel ist man somit auch gleich los. Ganz nach dem Motto: Sicherheit trifft Style!
Im Winter herrscht bei der Schuhwahl oft purer Pragmatismus – Funktion geht vor Schönheit. Zum Glück gilt diese Devise bei Leichtmetallrädern schon lange nicht mehr. Die ebenso sportiven wie edlen Designs von ALCAR verfügen ja über die innovative SRC-Beschichtung (Salt & Sun Resistant Coating). So gelingt mit dem Auto in allen vier Jahreszeiten ein überzeugender Auftritt – und das viele Jahre lang. Schließlich werden Schäden durch Oxidation und UV-Strahlung zuverlässig ausgesperrt.
Als Grundierung kommt bei der SRC-Beschichtung ein robuster Pulverlack zum Einsatz, der elektrostatisch aufgebracht und bei 210 Grad thermisch fixiert wird. Als eigentlicher „Farbträger“ wird dann ein moderner Nasslack appliziert. Bis zu zwei ultrafeste Klarlackschichten bilden schließlich die transparente Versiegelung und vorderste Barriere gegen Umwelteinflüsse. Selbst frontpolierte Räder sind kein Tabu-Thema mehr.
Der Wechsel auf Winterreifen verliert somit immer mehr seinen Charakter als lästige Pflicht. Im Gegenteil: Hier bietet sich die Chance, seinem Auto eine zweite Rädergarnitur und dadurch einen alternativen Look zu spendieren. Inspirationen – und zwar ganz konkret am eigenen Fahrzeugmodell – liefert der AEZ 3D-Konfigurator.
Wer den Räderwechsel frühzeitig einplant, hat weniger Stress mit einem Werkstatttermin, und auch überraschend einsetzendes Winterwetter ist kein Anlass zur Sorge mehr. Ansonsten müsste man den Wagen nämlich stehen lassen. Das gebietet schon die situative Winterreifenpflicht, die in Deutschland generell und in Österreich vom 1. November bis 15. April herrscht.
Ferner gilt auch noch die wetterunabhängige Faustregel von O bis O – von Oktober bis Ostern. In diesem Zeitraum sind kalte Temperaturen erfahrungsgemäß am wahrscheinlichsten. Und das genügt selbst ohne Schnee und Eis, um Grip, Handling und Bremsleistung von Sommerreifen gefährlich herabzusetzen. Die Gummimischung von Winterreifen ist weicher und daher auch bei geringen Temperaturen elastischer als bei den härteren Sommerreifen.
Ebenfalls gut zu wissen: Nach dem 1. Januar 2018 produzierte Winterreifen müssen in Deutschland mittlerweile mit dem Alpine-Symbol (Schneeflocke) gekennzeichnet sein. In Österreich genügt auch weiterhin die Kennzeichnung „M+S“, „M.S.“ oder „M&S“. Für Ganzjahresreifen gelten die genannten Vorschriften analog.
Um die Sommerräder zu überwintern, ist das Reifenhotel der Werkstatt wohl die komfortabelste Variante. Aber auch Keller oder Garage sind beliebte und übliche Optionen. Wer die nachfolgenden Tipps beachtet, fährt mit dieser Lösung ebenfalls gut. Vor der Einlagerung ist zunächst eine gründliche Reinigung angebracht. Wie das besonders schonend und effektiv funktioniert, erläutert unser Blog. Anschließend werden die Kompletträder am besten waagerecht übereinandergestapelt oder an einem Felgenbaum beziehungsweise einem ausreichend stabilen Wandhaken aufgehängt. Zudem empfiehlt es sich, den Luftdruck während der Lagerung um 0,5 bar zu erhöhen.
Wenn man sich schon die ganze Mühe macht, sollten die Sommerreifen natürlich noch für mindestens eine Saison gut sein. Das betrifft den Profilverschleiß genauso wie konkrete Beschädigungen. Bei Sommer- und Winterpneus sind in Deutschland jeweils 1,6 mm Profiltiefe Pflicht. In Österreich gilt dies nur für die Sommerpneus, im Winter sind es bei den heute üblichen Radialreifen mindestens 4 mm. Das ist auch unsere Sicherheitsempfehlung.
Doch es gibt noch weitere wichtige Aspekte, die sich besonders gut bei abgenommenen Rädern überprüfen lassen: Stecken Schrauben, Nägel oder andere spitze Gegenstände im Gummi? Gibt es Materialausbrüche oder ungewöhnliche und ungleichmäßige Abnutzung?
In diesen Fällen sollte man sich von den alten Reifen am besten gleich trennen oder einen professionellen Reifenfachbetrieb um Rat fragen. Schließlich kommen als Ursache auch Fahrwerkschäden wie eine verstellte Spur in Betracht. Und das sollte unbedingt gerichtet werden, bevor man viel Geld in neue Reifen investiert, die schließlich möglichst lange halten sollen.
Die Felgen sollte man vor dem Einlagern ebenfalls inspizieren: So kann der Lack durch Hochdruckreiniger-Einsatz mit zu wenig Abstand, Steinschläge oder Bordsteinkontakt beschädigt worden sein. Hierdurch besteht die Gefahr, dass das Aluminium unschön korrodiert, und im Bereich des Felgenhorns drohen sogar Undichtigkeiten.
Entsprechend sollten Schäden möglichst schnell ausgebessert werden und nicht erst im nächsten Frühjahr, wenn sie sich womöglich deutlich verschlimmert haben. Wurde ein Bordstein mit höherer Geschwindigkeit oder in einem ungünstigen Winkel touchiert, drohen sogar Materialausbrüche oder schwerwiegende Verformungen. Da es hierdurch zu Luftverlust und einer Beeinträchtigung des Fahrverhaltens kommen kann, sollte das betroffene Rad ausgetauscht werden. Einen meist gravierenden optischen Makel ist man somit auch gleich los. Ganz nach dem Motto: Sicherheit trifft Style!